MeiNEOption für das Oberwallis
Als volksnahe und in den Oberwalliser Gemeinden breit verankerte Partei, die sich seit Jahrzehnten für unsere Region einsetzt, können die Gelben auf eine erfolgreiche Politik zugunsten unserer einzigartigen und wirtschaftlich prosperierenden Heimat blicken. Die konsequente Interessenwahrung für das Berggebiet und das Oberwallis gehört unweigerlich zur DNA von neo – Die sozialliberale Mitte.
In ihren Funktionen haben sich in jüngster Zeit Thomas Egger, René Imoberdorf und Roberto Schmidt stets für die neue Regionalpolitik des Bundes stark gemacht und erfolgreich den Fonds für Regionalentwicklung zur Finanzierung von wichtigen Projekten im Berggebiet aufgebaut. Dass nun ausgerechnet die beiden Nationalräte Michael Graber von der SVP und Philippe Nantermod von der FDP die Kürzung der Fondseinlage von CHF 230 Mio. auf nur noch CHF 150 Mio. unterstützten, zeigt auf, wer sich tatsächlich für die Interessen der Berggebiete einsetzt und wer mehrheitlich nur den Anliegen des Mittellandes zudient. In dieses Bild passt auch die Ablehnung des Projekts für einen multifunktionalen Grimseltunnel durch Nationalrat Nantermod oder die fortwährende Bekämpfung der Oberwalliser Interessen durch die FDP im Grossrat wie auch im Verfassungsrat.
Unsere zehn Kandidatinnen und sieben Kandidaten auf den Listen mit den Nummern 27, 28 und 29 bürgen demgegenüber für eine Politik, die konsequent mehrheitsfähige Lösungen für das Berggebiet und unsere Region präsentiert.