MeiNEOption für eine konstruktive Politik
Als Träumerei bezeichnet werden muss die Aufforderung der SVPO, den Oberwalliserinnen und Oberwallisern vorzugaukeln, dass ohne Stimme für Michael Graber einer der Nationalratssitze in Gefahr sei: Ein höchst durchschaubares Büebetrickli, das über die in der Bevölkerung greifbare Stimmung hinwegtäuschen will, dass sich längst nicht alle Menschen durch den Hardliner vertreten fühlen. Daran wird auch die Plakatschwemme nichts ändern.
Das vorwärtsdenkende Oberwallis wünscht sich Vertreter in Bern, die innovativ und konstruktiv an einer lebenswerten Gegenwart und Zukunft arbeiten. Es braucht gradlinige Nationalrätinnen und Ständeräte, die zwanghafter Idelogiegetriebenheit und schwarzmalendem Neinsagertum die Stirn bieten und kluge Lösungen für die drängenden Probleme der Familien, des Mittelstands, der Wirtschaft und Umwelt erarbeiten.
Wie Herold Bieler in seiner Wahlanalyse setzt sich neo – Die sozialliberale Mitte intensiv mit allen gewinnbringenden Optionen auseinander, die das Nationalratswahlsystem unserem Kantonsteil bietet. Auf diesem Weg hat Gelb den dritten Sitz bereits mehrfach erfolgreich ins Oberwallis geholt!