Sa. 22. Feb. 2025
Leserbrief von Sylvie Noti-Burgener

Kinderbetreuung durch Grosseltern

Ich habe mich als Mama bewusst dazu entschieden, nach der Geburt meiner Kinder die Arbeit wieder aufzunehmen. Dass ich diese Möglichkeit erhalten habe, ist keine Selbstverständlichkeit. In erster Linie verdanke ich diese Vereinbarkeit von Beruf und Familie meinen Eltern, welche unsere Kinder während meiner Arbeitstätigkeit betreuen und so auch wichtige Werte an die nächste Generation weitergeben. Oft werden wir berufstätigen Mütter damit konfrontiert, dass wir die Erziehung unserer Kinder anderen überlassen und unseren Elternpfl-ichten nicht nachkommen. Entscheidet sich eine Mutter dafür, die bezahlte Arbeit aufzugeben und sich vollkommen um den Haushalt und die Kinder zu kümmern, so wird sie als faul bezeichnet. Die Beweggründe für die jeweiligen 


Mütter sind individuell, doch ich bin mir sicher, bei allen steht das Wohl der Kinder an erster Stelle. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Entscheid in unserer Gesellschaft wertungsfrei betrachtet und respektiert wird. Die Mehrzahl der Betriebe und KMU sind auf Teilzeit arbeitende Mütter angewiesen. Die Kita-Plätze in den Gemeinden weisen eine hohe Auslastung auf und das Haushaltsbudget vieler Familien ist angespannt. Der Betreuungsdienst der Grosseltern ist daher unverzichtbar geworden. Mit meinem Engagement möchte ich bewirken, dass unsere Eltern für den wertvollen Dienst gegenüber ihren Enkelkindern neben Wertschätzung auch einen steuerlichen Abzug geltend machen können. 

Ich habe mich als Mama bewusst dazu entschieden, nach der Geburt meiner Kinder die Arbeit wieder aufzunehmen. Dass ich diese Möglichkeit erhalten habe, ist keine Selbstverständlichkeit. In erster Linie verdanke ich diese Vereinbarkeit von Beruf und Familie meinen Eltern, welche unsere Kinder während meiner Arbeitstätigkeit betreuen und so auch wichtige Werte an die nächste Generation weitergeben. Oft werden wir berufstätigen Mütter damit konfrontiert, dass wir die Erziehung unserer Kinder anderen überlassen und unseren Elternpflichten nicht nachkommen. Entscheidet sich eine Mutter dafür, die bezahlte Arbeit aufzugeben und sich vollkommen um den Haushalt und die Kinder zu kümmern, so wird sie als faul bezeichnet. Die Beweggründe für die jeweiligen


Mütter sind individuell, doch ich bin mir sicher, bei allen steht das Wohl der Kinder an erster Stelle. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Entscheid in unserer Gesellschaft wertungsfrei betrachtet und respektiert wird. Die Mehrzahl der Betriebe und KMU sind auf Teilzeit arbeitende Mütter angewiesen. Die Kita-Plätze in den Gemeinden weisen eine hohe Auslastung auf und das Haushaltsbudget vieler Familien ist angespannt. Der Betreuungsdienst der Grosseltern ist daher unverzichtbar geworden. Mit meinem Engagement möchte ich bewirken, dass unsere Eltern für den wertvollen Dienst gegenüber ihren Enkelkindern neben Wertschätzung auch einen steuerlichen Abzug geltend machen können. 



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