Politik am Puls der Bevölkerung
Als einzige Partei lag neo – Die sozialliberale Mitte mit ihren Parolen zu den Vorlagen des Abstimmungssonntags vom 3. März 2024 zu 100 % am Puls der Walliser Bevölkerung.
Wir haben uns nach nüchtern-sachlicher Analyse und in Rücksprache mit den Bürgerinnen und Bürgern gegen den Verfassungsentwurf ausgesprochen, denn das Oberwallis wünschte sich einen schlanken Text, welcher die sprachlich-kulturellen Besonderheiten berücksichtigt, den Zentralismus nicht weiterbefördert und den jungen Generationen Gestaltungsspielraum lässt.
Wir haben uns gegen eine unnötige Verlängerung der Ladenöffnungszeiten ausgesprochen, die auf dem Buckel des im Niedriglohnsegment arbeitenden Verkaufspersonals und der Familien ausgetragen worden wäre.
Wir haben uns für die Einführung einer 13. AHV-Rente eingesetzt, da Bundesbern es in den vergangenen Jahrzehnten verpasst hat, in einem umfassenderen Rahmen innovative Lösungen zu erarbeiten, welche den Menschen am Existenzminimum Entlastung bringen.
Wir haben uns gegen die Renteninitiative positioniert, da die Anhebung des Rentenalters vor allem die Frauen, die unlängst eine Erhöhung haben hinnehmen müssen und im Bereich der Altersvorsorge massiv benachteiligt sind, belastet hätte.
Damit beweisen wir aus Anlass des ersten Geburtstags unserer Partei unter der Flagge des neuen Parteinamens, dass wir mit unseren sozialliberalen Positionen bürgerliche Sachpolitik aus der Mitte der Gesellschaft für die Mitte der Gesellschaft betreiben – gänzlich jenseits der ideologisch und elitär geprägten Bestrebungen an den Polen des politischen Spektrums.